Über Kalam


Hinter Kalam steht die Idee, Menschen aus unterschiedlichen Kulturkreisen zusammen zu bringen. Das Projekt versteht sich als eine Art Brückenbauer, namentlich zwischen westeuropäischen und arabischen Ländern. 

Die Idee zu Kalam entstand durch die langjährige professionelle Erfahrung des Begründers Mohamed Farag als Dozent für Arabisch in der Schweiz sowie durch die Bereicherung, auch privat beständig zwischen zwei Ländern hin und herreisen zu können. Geboren und aufgewachsen in Ägypten, wechselte Mohamed Farag seinen Wohn- und Arbeitsort vor über einem Jahrzehnt nach Zürich. Durch die langjährige Lehrtätigkeit u.a. an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW), am Sprachenzentrum der Universität Bern sowie dem Sprachenzentrum der ETH/Universität Zürich hat er zahlreiche Erfahrungen mit Studierenden gesammelt, die mit ihrer Begeisterung und dem grossen Interesse für die arabische Sprache die Idee zu Kalam anregten. 

Kalam versucht, die arabische Sprache als gelebte und erlebte Sprache den Studierenden näher zu bringen. Im Fokus steht - wie es das Wort "Kalam" bereits sagt - das Sprechen, die Konversation, und damit der Dialog zwischen Menschen und Kulturen. Kalam steht für innovative und interaktive Unterrichtsmethoden, die an Alltagserfahrungen anknüpft, Menschen vernetzt und so den Zugang zur arabischen Sprache vermittelt. 

Kalam bewegt sich zwischen der Schweiz und Ägypten und bietet hier und dort Workshops an zum Erlernen der arabischen Sprache mit dem Schwerpunkt auf aktive Sprachbeherrschung. Die Workshops sind dabei nicht nur Sprachunterricht, sondern vielmehr auch Sprach- und Sprechtraining und Coaching durch innovative Methoden wie u.a. theatralische und künstlerische Elemente.